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Freitag der 13., ein Glückstag! ... WeiterlesenZusammenklappen
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Nicht vergessen: Seniorentreff 3. September in Föckelberg! ... WeiterlesenZusammenklappen
Mit guten Werken kommt man DOCH in den Himmel, nur anders...
(Wobei die Gnade Gottes natürlich immer noch die Basics bildet 😊)Was macht im Leben glücklich? Die Antwort in einem alten Gebet in der Bibel, in Psalm 73 lautet: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Klingt erst einmal sehr fromm. - Brav. - Ehrlich gesagt: Klingt langweilig. Nach allem, was mir an Klischee über den Glauben so einfällt: „Ich brauche nichts von dieser Welt… Alles Tand… Geld macht nicht glücklich, nur die reine und selbstlose Ergebenheit an Gott…“
Aber so ist das in Psalm 73 gar nicht gemeint. Das habe ich gemerkt, als ich einmal in Ruhe das ganze Gebet gelesen habe. Ich bin dem ganzen Gedankengang des Autors nachgegangen und verstehe jetzt sehr gut, wie er zu seiner Überzeugung kommt: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“
Der, der da betet, ist tatsächlich sehr fromm und versucht, alle Regeln und Gebote Gottes zu halten – und ist deshalb total frustriert. Denn ihm und all den anderen, die sich treu an Gottes Gebote halten – Nächstenliebe üben, für Gerechtigkeit sorgen, sich für Frieden einsetzen – denen ergeht es nicht besonders gut. Und sie dürfen zu allem Überfluss mit ansehen, wie die Leute, die sich darum überhaupt nicht scheren, in Saus und Braus leben: Die werden reich, ungestraft! Obwohl sie betrügen, mogeln und sonst was anstellen, um ans große Geld zu kommen. Der Psalmbeter steht wirklich in der Versuchung, den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen und auch lieber dem Glück nachzulaufen, dass Gold, Silber und Luxus ihm versprechen.
Gerade noch rechtzeitig merkt er, wie gefährlich das ist. Denn Geld allein macht wirklich nicht glücklich. Es kann auch ganz schnell wieder weg sein – und wenn zu unrecht erworbenes Geld alles gewesen ist, was man gehabt hat? Keine Liebe? Wenn nichts bleibt außer dem Hass der Menschen, die man einmal betrogen hat?
Gut, dass ich das verstanden habe, meint der Beter von Psam 73. Und wenn ich mich wieder einmal blenden lasse, anfange, gierig zu werden und wieder einmal da stehe „wie der Ochs am Berg“, dann guter Gott, erinnere mich daran.
Ja, es ist fromm, wenn der Beter von Psalm 73 sagt: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ Aber die Nähe zu Gott macht ihn frei.
Frei von Neid. Von ungerechter Gier. Hilft ihm, nicht auf die schiefe Bahn zu geraten.
Gott nahe zu sein macht frei und ist seine Heimat. Es ist sein Glück.
Der SWR1 Anstoß BW „Lebensglück“ von Barbara Wurz auf unserer Webseite zum Nachhören: t1p.de/gx9ox
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Das neue Senfkorn ist online und ab Ende nächster Woche auch im Briefkasten
Link im 1. Kommentar
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Haus in Mühlbach zu verkaufen! Näheres auch im neuen Senfkorn
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Hm... gruselig 😕 aber es ist und bleibt trotzdem nur eine Randerscheinung.Tradwives – so nennen sich Frauen, die ganz nach dem Vorbild der 50er Jahre leben: Hausfrau, Mutter, Schürzenkleid als Alltagslook.
Diese traditional wives sind grad großer Trend in den sozialen Medien. Das Ganze hat in Amerika angefangen: Frauen, die zeigen, wie sie selbst Mozzarellakäse herstellen und Pizza im Steinofen backen.
Mittlerweile ist der Trend groß. Diese Tradwives haben Millionen Follower.
Anfangs habe ich die Videos auch geschaut – weil ich es spannend finde, wie Essen so traditionell hergestellt wird. Aber nach und nach hat mich dieser Trend ganz schön stutzig gemacht. Während Videos übers Kochen und Backen ablaufen, geben die Frauen Anleitungen dazu, wie man seinen Mann glücklich macht und warum man als Frau nur dann WIRKLICH erfüllt lebt, wenn man Hausfrau und Mutter ist.
Okay, man kann sagen: ein ganz eigener Lebensstil. Aber was mich wirklich wütend gemacht hat: Dass viele dieser Tradwives verkünden, dass Gott genau so ein Leben für uns Frauen vorgesehen hat. Und nichts anderes. Wenn ich die Videos schaue, soll ich meine wahre Berufung als Christin erkennen: ein Leben als Tradwive. DAS ist echt toxisch!
Ich bin Christin. Und ich glaube an einen Gott, der uns alle GLEICH geschaffen hat – mit der gleichen Würde – und dabei spielen die Unterschiede keine Rolle – ob Mann oder Frau, wir sind gleich viel wert. Niemandem untergeordnet, ohne klare Aufgabenzuweisungen. Dass ich als Frau eine vorherbestimmte Rolle erfüllen muss, DAS kann ich nicht mit meinem christlichen Menschenbild zusammenbringen. Zu behaupten, die christliche Frau muss Mutter und Hausfrau sein und ihrem Mann dienen, diese Behauptung halte ich für massiv toxisch! Denn keine Frau darf klein gemacht werden.
Als Christin kann ich Hausfrau und Mutter sein, aber genauso gut kann ich Karrierefrau, Kinderlose, Einsiedlerin oder irgendwas zwischendrin sein. Und wie ich dann am Ende meinen Mozzarella auf den Teller bringe, das darf ich mir Gott sei Dank auch selbst aussuchen.
Die SWR3 Gedanken "Tradwife" von Katharina Leser auf unserer Website zum Nachhören: t1p.de/bdbst.
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Eine schöne Idee in der Ferienzeit für alle, die ihre nahe und ferne Umgebung erkunden möchten 😄 Darf gerne geteilt werden! ... WeiterlesenZusammenklappen
Heute gibt es keine Gottesdienste bei uns. Als Ersatz statt langer Predigt eine Mikropredigt mit ausreichend Zeit, drüber nachzudenken und mit einem Lieblingsmenschen drüber zu reden 😁Aus dem Predigttext zum 5. Sonntag nach Trinitatis (1. Korinther 12,1-10):
Eigenlob muss manchmal sein. Zu dem Schluss kommt der Apostel Paulus, als er an seine Gemeinde in Korinth schreibt.
Aus Korinth bekommt Paulus ständig zu hören, wie wenig er doch kann, dass er im Grunde kein echter Apostel ist, dass er für Jesus nicht genügend gelitten hat und so weiter.
Bevor Paulus echte Argumente vorbringen kann, erzählt er also, was er alles Tolles für Jesus Christus getan und erlitten hat. Man merkt aber gleich, dass ihm das unangenehm ist.
Manchmal muss man wohl tatsächlich erst raushauen, wie toll man ist, wenn die anderen es dauernd infrage stellen. Ich verstehe dich, Paulus.
#Mikropredigt von Frank Muchlinsky
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Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.Herzliche Einladung 🙂 ... WeiterlesenZusammenklappen
„Kleiner Kirchentag“ bietet großes Programm - Otterbach ... WeiterlesenZusammenklappen
„Kleiner Kirchentag“ bietet großes Programm - Otterbach
Workshops, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Konzerte: Ein vielfältiges Programm für alle Altersklassen stellen die Organisatoren für den „Kleinen ...Bitte teilen und weitersagen 😃 ... WeiterlesenZusammenklappen
Gemeindefest in Theisbergstegen diesen Sonntag - immer eine gute Wahl! 🤩 ... WeiterlesenZusammenklappen
Das war gestern mal wieder richtig erhebend ♥️ Christi Himmelfahrt auf dem Potzberg! Kleine Nebensächlichkeit am Schluss: Der Kaffee war alle. So viele Besucher waren da ... 😁 ... WeiterlesenZusammenklappen
Die Sonne scheint, Gipfelfeeling morgen um 14 Uhr auf dem Potzberg! ... WeiterlesenZusammenklappen
Aus Gründen.... und die hat wohl fast jeder 😜Meine Fensterbank gleicht einem pflanzlichen Friedhof. Dabei war ich guter Dinge, dass ich meine Pflanzen diesmal über den Winter bringen würde. Dass ich diesmal regelmäßig gieße, vielleicht ab und zu dünge. Viel gehört eigentlich nicht dazu, und ich scheitere trotzdem dran.
Und wie den Zimmerpflanzen geht es leider auch den zarten Pflänzchen meiner guten Vorsätze. Man sieht es nicht sofort, wenn man mein Wohnzimmer betritt – aber: Da sind noch die dürren Überreste meines Vorsatzes, nicht so schnell über andere zu urteilen. In einer anderen Ecke steht der vertrocknete Philodendron meines Versuchs, dankbar zu sein für das, was ich kann – und mich nicht andauernd mit anderen zu vergleichen. Und da noch der eingegangene Monstera-Setzling meines Plans, wieder regelmäßiger Sport zu machen.
Ja, es ist schon gut, dass meine Schwächen und ungelösten Probleme, nicht so offensichtlich auf dem Präsentierteller stehen, wie meine gerade verdorrenden Pflanzen. Dadurch kann ich sie aber auch leichter verdrängen – ganz hinten in der Abstellkammer im Kopf, in die man nur selten mal reinschaut.
Bei Gott klappt das allerdings nicht mit dem Verdrängen. Gott sieht genau hin, und in der Bibel heißt es einmal: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Er sieht auch die unsichtbaren kaputten Ecken in mir. Ich finde die Vorstellung erstmal unangenehm. Wenn ich ehrlich bin, dann schäme ich mich ein bisschen – auch vor Gott. Ich bin es eben gewohnt, meine Schwächen zu verstecken und zu verdrängen. Ich finde das ganz schön schwer, mir das vorzustellen: Dass es da jemand gibt, der mich nicht nach meinem Scheitern und Versagen beurteilt. Dass Gott angesichts meiner vertrockneten Zimmerpflanzen und meiner gescheiterten Pläne nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, sondern so wie ein richtig gutmütiger Freund ist, der mir hilft meine Pflanzen und mein Leben wieder aufzupäppeln.
Schwer vorstellbar, aber wunderbar und entlastend. Dass ich das, was mir unangenehm ist, mit jemand teilen kann. Denn, um den Mut haben, es trotzdem nochmal zu wagen, muss man den alten Ballast auch mal loswerden. Und das geht besser, wenn da einer dabei ist.
Der SWR1 Anstoß BW „Vertrocknete Zimmerpflanzen“ von Felix Weise auf unserer Webseite zum Nachhören: bit.ly/3WlUGuu
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Der Garant für schönes Wetter an Christi Himmelfahrt seit zig Jahren: der Waldgottesdienst auf dem Potzberg 🌞 Kommet zuhauf, wir freuen uns auf euch! ♥️📢🌲🚙🥾🕑😇🙏🍰☕ ... WeiterlesenZusammenklappen
Tolle Idee unserer Evangelischen Jugendzentrale Kusel!! 👍 ... WeiterlesenZusammenklappen